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Route 30
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Re: Route 30
<<< Die Straßen von Rosalia City
Samantha verließ Rosalia City und erblickte sofort einen Weg, der diesmal zwischen mehr Bäumen hindurch führte. "Wow!", staunte Sam und atmete tief die frische Luft ein. Es war ein wunderschöner Anblick. Durch die dichten Kronen der Bäume wurde nur der Weg in Sonnenlicht getaucht. "Hier gibt es bestimmt haufenweise Pokemon!" Sie lief los. Der Weg wurde von vielen dicken Wurzeln durchzogen, über die Sam nicht nur einmal stolperte. Jedesmal wenn sie hinfiel meckerte sie: "Mann, ich bin so ein Tollpatsch!", rappelte sich dann sofort wieder auf und ging weiter. So ging es eine ganze Weile weiter. Langsam wurde Sam ungeduldig. Nirgends war ein Pokemon zu sehen. "Wo verstecken sich die Fiecher?!", dachte die Trainerin und lehnte sich gegen einen Baum. "Lass uns eine Pause machen, okay Geckarbor?" Das Pflanzen Pokemon stimmte seiner Trainerin zu und setzte sich auf einen Ast, wo es sich ausruhte. "Geckarbor...Das ist irgendwie zu lang...", murmelte sie, "ich denke von jetzt an, nenn ich dief Leaf okay?" "Geck!", ertönte es, was wohl so viel wie ja bedeutete. Plötzlich knurrte Sams Magen. "Ich hab Hunger!", quängelte sie und zog ihren Beutel hervor, den sie neben sich auf den Boden gestellt hatte. Sie öffnete diesen und durchsuchte ihn. "Komisch...", begann die Blonde, "ich war sicher, ich hätte ein Brötchen eingepackt..." Doch nirgends war eines. "Hey Geckarbor, hast du das Brötchen geklaut?" Sofort schwang sich der Waldgecko auf und funkelte seine Trainerin mit seinen gelben Augen an. "Ist ja schon gut...", beruhigte Samantha es, kurz darauf drehte sie sich blitzschnell um. In einem Busch, nur ein paar Meter entfernt, raschelte es. "Ein Pokemon!", zischte Sam, während sich Geckarbor schon in Kampfstellung brachte. "Pfund auf den Busch!", befahl die Trainerin ihrem Pokemon. Geckarbor holte mit dem Schweif aus und schlug kräftig auf die Blätter ein. Ein Wimmern war zu hören, woraufhin ein vogelartiges Pokemon zum Vorscheinkam, dass gerade ein Stück Brot im Schnabel trug. "Es hat mein Brötchen gegessen!", schrie Sam, "Rache ist süß! Leaf Ruckzuckhieb!" Leaf hörte aufs Wort. Sofort beschleunigte es, sprintete auf seinen Gegner zu und verpasste ihm einen kräftigen Hieb, doch das Pokemon flog empor und konnte dadurch ausweichen. "Das lassen wir nicht entkommen!" Während Geckarbor es verfolgte zog Samantha den Dex hervor. "Taubsi, das Vogel Pokemon. In der Regel geht dieses Pokémon Kämpfen aus dem Weg. Im Notfall stellt es sich kleinen oder schwachen Gegnern jedoch zum Kampf." "Kein Wunder, dass es flieht! Fangen wir es! Nochmal Ruckzuchhieb!" Diesmal nahm Geckarbor Geschwindigkeit auf, indem es von Ast zu Ast sprang. Taubsi schien dies sichtlich zu verwirren, denn es wusste nicht, von wo Geckarbors Attacke kommen würde. Plötzlich sprang Leaf hoch, es war nun über Taubsi und drückte es nach unten. Beide rauschten mit großer Geschwindigkeit auf den Boden zu, prallten auf und blieben eine Weile liegen. Sam zog einen Ball hervor und warf ihn auf Taubsi. Er wackelte ein paar Mal hin und her und blieb dann mit einem Knacken liegen. Währendessen rappelte sich Leaf wieder auf, es hatte ein paar leichte Verletzungen davongetragen, jedoch nichts weltbewegendes. Sam hob den Pokeball hoch und machte einen Luftsprung. "Yeah, ich hab es gefangen! Super Leaf!" Sie schloss Geckarbor in die Arme, was dem Pokemon jedoch nicht zu gefallen schien, denn es drückte sich weg und sprang zu Boden. Sam lachte jedoch weiter und lies Taubsi heraus. Der kleine Vogel schaute immernoch etwas verwirrt, erblickte dann jedoch Samantha und sprang sofort auf ihre Schulter. "Super, dann gehörst du jetzt zum Team!" Taubsi schlug fröhlich mit den Flügeln. Nach kurzem überlegen sagte Sam: "Ich glaube ich hab einen guten Spitznamen für dich. Wie wärs mit Hawk?" Taubsi nickte, ihm schien der Name zu gefallen. In diesem Moment war die Trainerin wohl der glücklichste Mensch in Johto, Ihr erstes selbstgefangenes Pokemon. Der Wahnsinn! Sie setzten sich wieder in Bewegung, bis sie nach kurzer Zeit eine Hütte erblickten. "Wer da wohl wohnt?", fragte das Mädchen sich selbst, "mal schauen..."
>>> Haus von Mr. Pokemon
Samantha verließ Rosalia City und erblickte sofort einen Weg, der diesmal zwischen mehr Bäumen hindurch führte. "Wow!", staunte Sam und atmete tief die frische Luft ein. Es war ein wunderschöner Anblick. Durch die dichten Kronen der Bäume wurde nur der Weg in Sonnenlicht getaucht. "Hier gibt es bestimmt haufenweise Pokemon!" Sie lief los. Der Weg wurde von vielen dicken Wurzeln durchzogen, über die Sam nicht nur einmal stolperte. Jedesmal wenn sie hinfiel meckerte sie: "Mann, ich bin so ein Tollpatsch!", rappelte sich dann sofort wieder auf und ging weiter. So ging es eine ganze Weile weiter. Langsam wurde Sam ungeduldig. Nirgends war ein Pokemon zu sehen. "Wo verstecken sich die Fiecher?!", dachte die Trainerin und lehnte sich gegen einen Baum. "Lass uns eine Pause machen, okay Geckarbor?" Das Pflanzen Pokemon stimmte seiner Trainerin zu und setzte sich auf einen Ast, wo es sich ausruhte. "Geckarbor...Das ist irgendwie zu lang...", murmelte sie, "ich denke von jetzt an, nenn ich dief Leaf okay?" "Geck!", ertönte es, was wohl so viel wie ja bedeutete. Plötzlich knurrte Sams Magen. "Ich hab Hunger!", quängelte sie und zog ihren Beutel hervor, den sie neben sich auf den Boden gestellt hatte. Sie öffnete diesen und durchsuchte ihn. "Komisch...", begann die Blonde, "ich war sicher, ich hätte ein Brötchen eingepackt..." Doch nirgends war eines. "Hey Geckarbor, hast du das Brötchen geklaut?" Sofort schwang sich der Waldgecko auf und funkelte seine Trainerin mit seinen gelben Augen an. "Ist ja schon gut...", beruhigte Samantha es, kurz darauf drehte sie sich blitzschnell um. In einem Busch, nur ein paar Meter entfernt, raschelte es. "Ein Pokemon!", zischte Sam, während sich Geckarbor schon in Kampfstellung brachte. "Pfund auf den Busch!", befahl die Trainerin ihrem Pokemon. Geckarbor holte mit dem Schweif aus und schlug kräftig auf die Blätter ein. Ein Wimmern war zu hören, woraufhin ein vogelartiges Pokemon zum Vorscheinkam, dass gerade ein Stück Brot im Schnabel trug. "Es hat mein Brötchen gegessen!", schrie Sam, "Rache ist süß! Leaf Ruckzuckhieb!" Leaf hörte aufs Wort. Sofort beschleunigte es, sprintete auf seinen Gegner zu und verpasste ihm einen kräftigen Hieb, doch das Pokemon flog empor und konnte dadurch ausweichen. "Das lassen wir nicht entkommen!" Während Geckarbor es verfolgte zog Samantha den Dex hervor. "Taubsi, das Vogel Pokemon. In der Regel geht dieses Pokémon Kämpfen aus dem Weg. Im Notfall stellt es sich kleinen oder schwachen Gegnern jedoch zum Kampf." "Kein Wunder, dass es flieht! Fangen wir es! Nochmal Ruckzuchhieb!" Diesmal nahm Geckarbor Geschwindigkeit auf, indem es von Ast zu Ast sprang. Taubsi schien dies sichtlich zu verwirren, denn es wusste nicht, von wo Geckarbors Attacke kommen würde. Plötzlich sprang Leaf hoch, es war nun über Taubsi und drückte es nach unten. Beide rauschten mit großer Geschwindigkeit auf den Boden zu, prallten auf und blieben eine Weile liegen. Sam zog einen Ball hervor und warf ihn auf Taubsi. Er wackelte ein paar Mal hin und her und blieb dann mit einem Knacken liegen. Währendessen rappelte sich Leaf wieder auf, es hatte ein paar leichte Verletzungen davongetragen, jedoch nichts weltbewegendes. Sam hob den Pokeball hoch und machte einen Luftsprung. "Yeah, ich hab es gefangen! Super Leaf!" Sie schloss Geckarbor in die Arme, was dem Pokemon jedoch nicht zu gefallen schien, denn es drückte sich weg und sprang zu Boden. Sam lachte jedoch weiter und lies Taubsi heraus. Der kleine Vogel schaute immernoch etwas verwirrt, erblickte dann jedoch Samantha und sprang sofort auf ihre Schulter. "Super, dann gehörst du jetzt zum Team!" Taubsi schlug fröhlich mit den Flügeln. Nach kurzem überlegen sagte Sam: "Ich glaube ich hab einen guten Spitznamen für dich. Wie wärs mit Hawk?" Taubsi nickte, ihm schien der Name zu gefallen. In diesem Moment war die Trainerin wohl der glücklichste Mensch in Johto, Ihr erstes selbstgefangenes Pokemon. Der Wahnsinn! Sie setzten sich wieder in Bewegung, bis sie nach kurzer Zeit eine Hütte erblickten. "Wer da wohl wohnt?", fragte das Mädchen sich selbst, "mal schauen..."
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Re: Route 30
<<< Haus von Mr Pokemon
Als Mr. Pokemon seine Geschichten erzählt hatte, hatte Sam gar nicht bemerkt, dass es bereits später Abend war. Nun, in der Dunkelheit sah Route 30 nicht mehr so schön aus, eher furchteinflößend. "Na toll...", meckerte Sam, "man kann ja kaum die Hand vor Augen sehen..." Sie seufzte und ging ein wenig weiter zu einem großen Baum. "Leaf, Hawk? Hier schlagen wir unser Nachtlager auf, okay?" Die beiden Pokemon stimmten zu. Da Sam weder eine Decke, noch sonstiges dabei hatte, kuschelten sie sich einfach aneinander und schliefen auch bald, begleitet von den Rufen einiger HootHoot, ein. Mitten in der Nacht, wurde Samantha von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Es war ein Laut, den sie nicht identifizieren konnte. Irgendwie wie ein Geist. Reflexsartig sprang die Trainerin auf und sah sich um. Auch Geckarbor und Taubsi wurden aus dem Schlaf gerissen. Plötzlich spürte Sam etwas kaltes an ihrem Hals. Sie erstarrte. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter, langsam drehte sie ihren Kopf und erblickte ein schwarzes Pokemon umgeben von einem violetten Rauch. "Ein Geist!!!!", schrie sie. "Hawk los, greif ihn an!" Doch das Kleinvogel Pokemon wagte es sich nicht zu bewegen. Doch Leaf reagierte sofort. Furchtlos attackierte es den Geist mit Pfund, doch der Anfgriff ging einfach durch ihn hindurch. "W-Was ist das für ein Ding? E-Ein Pokemon?", stammelte Sam und fragte den Pokedex. "Nebulak, das Geist Pokemon. Der Körper des Pokémon besteht zu 95 % aus Gasen, die fortgeweht werden, wenn starker Wind geht." "Es ist ein Pokemon, es ist aber trotzdem gruselig! Und wenn es ein Geist ist, wirken Normal Attacken nicht." Sam überlegte krampfhaft. "Dann anders. Leaf, Absorber Attacke!" Eine Art grüner Strahl umhüllte Nebulak und entzog ihm die Energie. "Super Leaf!", freute sich Sam und warf wiederum einen Pokeball. Kurzzeitig wackelte dieser, doch es gelang Nebulak sich zu befreien. Nun schleckte der Geist Geckarbor ab, woraufhin sich das Pflanzen Pokemon nicht mehr bewegen konnte. "Nein Leaf! Dann Hawk!" Doch das Taubsi bewegte sich immernoch nicht. "Komm schon Hawk, mach..." Plötzlich wurde Sam schwarz vor Augen, sie fiel in einen tiefen Schlaf. Das letzte was sie sah, waren blutrotre Augen.
Am nächsten Tag wachte die Trainerin auf, als die Sonne gerade aufging. Auch Leaf und Hawk waren wach. Samantha rieb sich den Kopf. "Was war das denn letzte Nacht..", fragte sie, doch keines der Pokemon wusste was los war. "Naja egal...Weiter gehts!" Sofort setzte sich Sam wieder in Beweging. "Auf nach Viola!"
>>> Route 31
Als Mr. Pokemon seine Geschichten erzählt hatte, hatte Sam gar nicht bemerkt, dass es bereits später Abend war. Nun, in der Dunkelheit sah Route 30 nicht mehr so schön aus, eher furchteinflößend. "Na toll...", meckerte Sam, "man kann ja kaum die Hand vor Augen sehen..." Sie seufzte und ging ein wenig weiter zu einem großen Baum. "Leaf, Hawk? Hier schlagen wir unser Nachtlager auf, okay?" Die beiden Pokemon stimmten zu. Da Sam weder eine Decke, noch sonstiges dabei hatte, kuschelten sie sich einfach aneinander und schliefen auch bald, begleitet von den Rufen einiger HootHoot, ein. Mitten in der Nacht, wurde Samantha von einem merkwürdigen Geräusch geweckt. Es war ein Laut, den sie nicht identifizieren konnte. Irgendwie wie ein Geist. Reflexsartig sprang die Trainerin auf und sah sich um. Auch Geckarbor und Taubsi wurden aus dem Schlaf gerissen. Plötzlich spürte Sam etwas kaltes an ihrem Hals. Sie erstarrte. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter, langsam drehte sie ihren Kopf und erblickte ein schwarzes Pokemon umgeben von einem violetten Rauch. "Ein Geist!!!!", schrie sie. "Hawk los, greif ihn an!" Doch das Kleinvogel Pokemon wagte es sich nicht zu bewegen. Doch Leaf reagierte sofort. Furchtlos attackierte es den Geist mit Pfund, doch der Anfgriff ging einfach durch ihn hindurch. "W-Was ist das für ein Ding? E-Ein Pokemon?", stammelte Sam und fragte den Pokedex. "Nebulak, das Geist Pokemon. Der Körper des Pokémon besteht zu 95 % aus Gasen, die fortgeweht werden, wenn starker Wind geht." "Es ist ein Pokemon, es ist aber trotzdem gruselig! Und wenn es ein Geist ist, wirken Normal Attacken nicht." Sam überlegte krampfhaft. "Dann anders. Leaf, Absorber Attacke!" Eine Art grüner Strahl umhüllte Nebulak und entzog ihm die Energie. "Super Leaf!", freute sich Sam und warf wiederum einen Pokeball. Kurzzeitig wackelte dieser, doch es gelang Nebulak sich zu befreien. Nun schleckte der Geist Geckarbor ab, woraufhin sich das Pflanzen Pokemon nicht mehr bewegen konnte. "Nein Leaf! Dann Hawk!" Doch das Taubsi bewegte sich immernoch nicht. "Komm schon Hawk, mach..." Plötzlich wurde Sam schwarz vor Augen, sie fiel in einen tiefen Schlaf. Das letzte was sie sah, waren blutrotre Augen.
Am nächsten Tag wachte die Trainerin auf, als die Sonne gerade aufging. Auch Leaf und Hawk waren wach. Samantha rieb sich den Kopf. "Was war das denn letzte Nacht..", fragte sie, doch keines der Pokemon wusste was los war. "Naja egal...Weiter gehts!" Sofort setzte sich Sam wieder in Beweging. "Auf nach Viola!"
>>> Route 31
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Sa Mai 21, 2011 10:15 pm von Akamaru
» Steckbrief Luka
Mo Apr 11, 2011 7:49 pm von Shun
» Luka´s Team (unfertig)
Mo Apr 11, 2011 6:41 pm von Luka
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Mo Apr 11, 2011 6:29 pm von Luka
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So Jan 30, 2011 11:11 pm von Akamaru
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Mo Dez 27, 2010 3:37 am von Shun
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So Dez 26, 2010 5:04 pm von Shun
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Sa Dez 25, 2010 2:33 pm von Gast
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Do Dez 23, 2010 6:19 pm von Shun